In Bezug auf die Flüchtlingspolitik sprach sie sich für den Erhalt der Grenzkontrollen aus, solange dies nötig sei. Sie machte deutlich, dass sie die von der CSU in Bezug auf die Flüchtlingsfrage aufgestellten klaren Positionen weiterhin vertrete und keine davon zurückgenommen werden müsse. Die CSU ist ihrer Meinung nach die Partei des Mittelstandes und der Sicherheit ist. Sie äußerte den Wunsch nach einer Steuerreform und verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass sie sich weiter für eine Förderung und Stärkung der Familien einsetzen wolle. Daniela Ludwig spricht sich gegen die Vollverschleierung im öffentlichen Raum, für die Begrenzung der Zuwanderung und für die Anerkennung einer Leitkultur aus. Bei Integrationsverweigerung plädiert sie für Leistungskürzungen.
Wir wünschen Daniela alles Gute für den anstehenden Wahlkampf und werden sie mit ganzer Kraft unterstützen!
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Daniela Ludwig (Facebook)
Die Delegierten der CSU aus dem Landkreis und der Stadt Rosenheim haben mit der überwältigenden Mehrheit von 98,5 Prozent erneut Daniela Ludwig zu ihrer Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Jahr 2017 ernannt. In ihrer kämpferischen Rede wurde deutlich, dass sie die Region Rosenheim im fernen Berlin sehr gut vertritt. Sie verwies auf Erfolge in der Verkehrspolitik wie die Umsetzung der Westtangente für Rosenheim, die Lärmsanierung an der Inntal-Autobahn und den Ausbau der A8 zwischen München und Salzburg. Einem rot-rot-grünen Bündnis erteilte sie eine klare Absage: "Die haben überall da, wo sie Verantwortung tragen, gezeigt, dass sie es nicht können."